2018 Weiterentwicklungen zu Werdich als Omnichannelanbieter.Familienmitglied Nora Johanna Werdich steigt ins operative Geschäft ein. Einführung unserer Kundenkarte Werdich Plus. | ||||
2017 Emil Freund geht in Ruhestand. Jörg Riemer tritt seine Nachfolge als Geschäftsführer an.Einführung einer ERP-Software – Das Digitalisierungsprojekt „WERDICH 4.0“ ermöglicht zukünftig neue kundenorientierte Serviceangebote. | ||||
2017 Erfolgreiche Teilnahme an der Qualitätsoffensive der RID-Stiftung. |
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2016 Umbau der Service-Zentrale in Dornstadt | ||||
2016 Relaunch der Werdich Onlineshops unter www.werdich.com | ||||
2015 WERDICH verfolgt über alle vier Familiengenerationen ein nachhaltiges, qualitativ orientiertes Wachstum.Die Vereinbarung von wirtschaftlichem Erfolg mit besonderer Kunden- und Mitarbeiterorientierung ist oberstes Ziel der gelebten Firmenphilosophie. Um dies zu erreichen, setzt das Ulmer Familienunternehmen auch nach 120 Jahren auf eine flache Hierarchie und die damit verbundene Verantwortungsübernahme der Mitarbeiter/-innen. Gleichzeitig ist dieses Engagement Ausdruck für die WERDICH-Firmenphilosophie: „Nur mit hoch motivierten Mitarbeiter/-innen und einem guten Betriebsklima lassen sich Kunden begeistern!” | ||||
2015 WERDICH schließt sich der Initiative „Ausbilderversprechen” des Einzelhandelsverbandes Baden-Württemberg sowie der IHK an.Die Initiative hat sich das Ziel gesetzt, jungen Menschen eine qualitativ nachhaltige Ausbildung zu Teil werden zu lassen und damit Perspektiven für die weitere Entwicklung zu eröffnen. | ||||
2014 Bei der erneuten Teilnahme an der Benchmarkstudie „Great Place to Work” konnte sich das Familienunternehmen im Folgejahr 2014 auf den 17. Platz verbessern. | ||||
2013 Im gleichen Jahr konnte sich WERDICH bei der bekannten Benchmarkstudie „Great Place to Work” unter den Top 100 Arbeitgebern platzieren.In einem illustren Umfeld von 500 namhaften Unternehmen aller Branchen kam WERDICH in der Gruppe der Unternehmen mit 501 bis 2000 Mitarbeitern auf einen hervorragenden 24. Rang. | ||||
2013 Das Familienunternehmen WERDICH wird im Rahmen der größten Schuhmesse GDS in Düsseldorf als „Bester Schuhhändler des Jahres 2013” ausgezeichnet. Mehr Informationen. | ||||
2009 Neubau eines großen Geschäftshauses am Standort Dornstadt. Umzug des Lagerverkaufs in das neue Gebäude.Erweiterung der Warenzentrale um ein Zentrallager. | ||||
2008 Neubau eines nachhaltigen Wohn- und Geschäftshauses in der Wilhelmstraße 25 in Reutlingen.Als eines der ersten Geschäftshäuser wird das Haus mit Geothermie geheizt und gekühlt. | ||||
2007 Werdich gewinnt 2 Red Dot Awards im Bereich Kommunikationsdesign (Werdich und Sailer). | ||||
2006 Start des Werdich Onlineshops unter www.werdich.com | ||||
2003 Abschluss des Generationswechsels in die 4. Generation: Peter und Friedrich C. Werdich werden zu Geschäftsführern ernanntund bilden fortan zusammen mit Emil Freund die Unternehmensleitung. | ||||
2001 Die im „Herzen” des Verbreitungsgebietes bestehende Warenzentrale in Dornstadt/Ulm wird erweitert.Zusammenführung der Zentralen Wangen (Personalwesen, Controlling und Finanzverwaltung) und Dornstadt (Ware, Einkauf) zur neuen Service- und Dienstleistungszentrale. | ||||
2000 Neubau des Geschäftshauses (Bahnhofstraße 10) in Ulm. Neueröffnung eines großen ShoeTown-Fachgeschäftes. | ||||
1997 WERDICH gewinnt als erstes deutsches Unternehmen den EFMA (European Footwear Marketing Award).Für erstklassiges Marketing, eine kundenorientierte Geschäftspolitik und ein sehr gutes Betriebsklima. | ||||
1995 Der Generationswechsel in die 4. Generation wird eingeleitet: Emil Freund tritt als erster familienfremder Geschäftsführer in das Unternehmen ein.Nach Abschluss ihres Betriebswirtschaftsstudiums im Jahre 1997 bzw. 1998 treten die Groß-Cousins Peter und Friedrich C. Werdich in das Unternehmen ein. | ||||
1980 Friedrich Werdich aus Leutkirch tritt mit seinen Geschäften aus dem „Schwesterunternehmen” in die neu gegründete Vertriebsgesellschaft „Schuhhaus Werdich Gmbh & Co.” ein. | ||||
1977 Am Autobahnkreuz Dornstadt/Ulm wird eine große Warenzentrale gebaut. | ||||
1967 Die „Junioren” haben die Geschäftsleitung übernommen. Weitere Geschäfte und viele tüchtige Mitarbeiter werden dazugewonnen.Auf diese Weise werden 19 wertvolle Standorte gesichert. In der Folgezeit werden zudem zahlreiche inhabergeführte regionale Einzelunternehmen übernommen. | ||||
1955 Noch als Schüler und Auszubildende treten die Söhne Helmut,Wolfgang und Ernst als Kommanditisten in das Unternehmen ein. | ||||
1937 Johann Werdich eröffnet die erste Filiale in Ulm im Jahre 1937. | ||||
1930 Sein Bruder Josef gründet 1930 in der benachbarten Allgäu-Stadt Leutkirch ein eigenes Schuhhandelsunternehmen. | ||||
1925 Übernimmt Sohn Johann Werdich das Geschäft und führt „moderne Geschäftsmethoden” ein, | ||||
1909 Johann und Wilhelmine Werdich kaufen das Stammhaus in Wangen im Allgäu. | ||||
1895 Nach Lehr- und Wanderjahren lässt sich Schuhmachermeister Johann Baptist Werdich in Wangen im Allgäu nieder. |